Raspbmc

   - Raspbmc von www.raspbmc.com herunterladen und nach Anleitung installieren

NFS aufm Syno einrichten (siehe auch hier):

   - Systemsteuerung -> Win/Mac/NFS-Dienst -> NFS aktivieren

   - Systemsteuerung -> Gemeonsame Ordner -> entsprechender Ordner -> Berechtigungen
     -> NFS-Berechtigungen

         Client: IP-Adresse des Gerätes von dem zugegriffen werden soll
         Privileg: Lesen/Schreiben (je nachdem)
         Root Squash: keine Zuordnung
         Asynchron: ja

   - Systemsteuerung -> Gemeonsame Ordner -> entsprechender Ordner -> Berechtigungen
     -> Privilegieneinstellung

         entsprechende Einstellungen für User und Gruppen vornehmen

   - Fernzugriff einrichten mit -> Systemsteuerung -> Terminal -> SSH-Dienst aktivieren

   - puTTY starten und per IP-Adresse auf den Syno zugreifen (per SSH)

   - ssh root@<<YOUR.SYNOLOGY.IP.ADDRESS>>

http://wiki.xbmc.org/?title=NFS:

   - Type in cat /etc/exports to make sure your previous steps have created exported NFS directories. If no entries are found, go back to the previous steps and make sure you've followed them correctly. You should be seeing something like this:

   - Type vi /etc/exports to edit the /etc/exports file, and change all the "insecure_locks" entries to simply read "insecure". If you don't know vi: press the INS[SERT] key, use arrows to go to the line to edit, and delete/edit the line. Then press the ESC key, and type :x to 'Save & Exit'.
   - Type cat /etc/exports again, and you should now see something like this (make sure it says "insecure" rather than "insecure_locks"):

   - Type exportfs -ra to initialize your newly exported directories, or reboot the NAS.
   - You should now be able to browse NFS and get to your exported Synology subfolders in XBMC.

Das Blöde ist nur, dass nach einer Aktualisierung die Änderungenerneut ausgeführt werden müssen.

 

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http://www.synology-wiki.de/index.php/NFS-Konfiguration:

Bei der Nutzung der DS mittels NFS ist es ratsam die UIDs zwischen der Diskstation und den Unix Clients anzupassen, damit die Rechte auf den NFS Laufwerken, welche von mehreren Clients abgefragt werden, nicht durcheinander geraten. Die anpassung der UIDs sollte man auf den NFS Clients machen, da das Webinterface der DS durcheinander kommt, wenn man in der /etc/passwd der Diskstation änderungen an der UID vornimmt. Allgemein sollte man bei einem Unix immer die UIDs der Benutzer gleich halten, sobald man mehrere Unix Maschinen im gleichen Netz laufen lässt.

Am einfachsten ist es, wenn der Nutzer noch nicht existiert. In dem Falle kann man den Nutzer mit der UID der Diskstation anlegen. Die UID ist der 3. Eintrag einer Zeile in der /etc/passwd.

Beispiel Eintrag:

cat /etc/passwd
admin:x:1024:100:System default user:/var/services/homes/admin:/bin/sh

Im Beispiel ist die UID die 1024, der Username ist "admin" und auf dem Client sollte die /etc/passwd für den User "admin" ebenfalls die 1024 zeigen.

Falls der Benutzer bereits auf dem/den Client Maschinen existiert, kann die UID angepasst werden, indem der Eintrag in der /etc/passwd verändert wird. Den alten Eintrag sollte man sich aber erst noch Merken, denn mit der änderung ist das Problem verbunden, dass anschliessend die Dateien des Benutzers immer noch mit der alten UID im Dateisystem abgelegt sind und der Benutzer nicht mehr auf seine eigenen Dateien zugreifen kann. Für das ändern der Datei UIDs gibt es ein einfaches Hilfsmittel, um die Rechte wieder dem richtigen User zuzuweisen: "find". Der Benutzer sollte zur Umstellung nicht eingeloggt sein, damit auch tatsächlich alle Dateien umgestellt werden können. Der muss mit "root" Rechten ausgeführt werden.

Verwendung von "find":

find / -user <alte UID> -exec chown <neue UID von der DS> {} \;

Je nach Dateisystem grösse kann das durchsuchen des Filesystems und das anpassen der Rechte eine Weile dauern.